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Wilhelm Brasse. Fotograf. 3444. Auschwitz 1940–1945


Auf der ersten Umschlagseite ein Selbstporträt von Wilhelm Brasse aus dem Jahr 1938, auf der vierten ein Bild aus dem Jahr 1945.
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ISBN | 9783868950878 |
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Auf der ersten Umschlagseite ein Selbstporträt von Wilhelm Brasse aus dem Jahr 1938, auf der vierten ein Bild aus dem Jahr 1945.
Im März 2010 führte Maria Anna Potocka ein Gespräch mit Wilhelm Brasse. Das Buch und der Film sind das Ergebnis. Die Publikation wurde mit Fotografien aus Wilhelm Brasses Archiv, aus dem Archiv des Staatlichen Museums Auschwitz-Birkenau und aus dem Foto-Archiv Yad Vashem illustriert. Der Text wurde von Teresa Wontor-Cichy wissenschaftlich bearbeitet (Museum Auschwitz-Birkenau).
Wilhelm Brasse wurde 1917 in Żywiec geboren. Sein Vater war Österreicher, seine Mutter Polin. Vor dem Krieg arbeitete er als Porträtist in einem Fotostudio in Kattowitz. Zur Strafe, dass er der Wehrmacht nicht beitreten wollte, wurde er ins Konzentrationslager Auschwitz deportiert, wo er von 1941 bis 1945 als Fotograf im Erkennungsdienst arbeitete. Er machte zigtausend Porträts von Häftlingen, hunderte Aufnahmen von SS-Männern und dokumentierte mehrere pseudomedizinische Experimente. Nach dem Krieg kehrte er nach Żywiec zurück, wo er bis heute lebt. Seit fünf Jahren arbeitet er eng mit der Internationalen Jugendbegegnungsstätte Oświęcim / Auschwitz zusammen und trifft sich mit deutschen und polnischen Jugendlichen.
Parametr dodatkowy | miękka |
Autor | Wilhelm Brasse |
Title | Wilhelm Brasse. Photographer. 3444. Auschwitz 1940–1945 |
Author | Wilhelm Brasse |
ISBN | 9783868950878 |
Publisher |
MOCAK |
Number of pages | 136 |
Publication date | 2012 |
Dimensions [cm] |
17x 23 |
Format |
Paperback |
Category | Places of extermination |
Language | Deutsch |
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